Startseite -> News & Blog -> Anfang und Ende der neuen Seidenstraße
„Neue Seidenstraße“ – ein Handelsnetzwerk zwischen Asien, Afrika und Europa, welches den Ländern Investitionen und Entwicklung verspricht. Ein deutliches Zeichen des chinesischen Expansionsstrebens.
China baut seit 2013 an der „Neuen Seidenstraße“ mit einem Investitionsvolumen von über 1.000 Milliarden US-Dollar, wodurch neue Zugstrecken, Straßen, Häfen, Kraftwerke, Pipelines und Flughäfen entstehen.
Welche Rolle die Hansestadt Hamburg in diesem Netzwerk einnehmen soll, wurde während des dritten Shanghai Business Forums in Shanghai deutlich.
Hamburg befindet sich im Wandel
Die Hamburger Hafen- und Logistik AG (kurz HHLA) blickt zuversichtlich auf die weitere Entwicklung Hamburgs als wichtigen Teil der neu entstehenden Transportwege. Eine Beteiligung von chinesischen Investoren am Bau eines gemeinsamen Hafenterminals sowie erste Skizzierungen einer kompletten Digitalisierung aller Vorgänge eines sogenannten „Smart Port’s“ zeigen, in welche Richtung es gehen soll: Hamburg als Anfang sowie Ende der „Neuen Seidenstraße“.
Die ETS Transport & Logistics GmbH bietet seit nunmehr vier Jahren erfolgreich Rail-Services an, welche die „Neue Seidenstraße“ effektiv nutzen. Hierbei wurde der Service im LCL- sowie FCL-Bereich kontinuierlich ausgebaut. Der starke Zuwachs des Railport-Geschäftes lässt die HHLA ebenfalls nicht unberührt. Aus dem Hafenterminalbetreiber ist ein umfassendes Logistikunternehmen geworden, welches zuweilen auch auswärts investiert.
Durch den Start der Elbvertiefung hat Hamburg den Investoren ein weiteres wichtiges Zeichen beschert und so die Türen geöffnet für Hamburg, China und die Seidenstraße: Ob als Anfang oder als Ende.
Wir als ETS verfolgen die weitere Entwicklung mit großem Interesse und werden Sie selbstverständliche über die neuesten Entwicklungen informiert halten.
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